
Die visuelle Sprache des Videos spiegelt eine tiefere Auseinandersetzung mit der Frage nach Dauer und Endlichkeit. Eine zentrale Figur schreitet durch eine Traumwelt, in der Natur und Architektur gleichermaßen vergehen und ewig erscheinen. Ein gotischer Dom im Zwielicht wird zur Metapher für die menschliche Sehnsucht nach dem Unvergänglichen, während fallende Blütenblätter einer schwarzen Rose die Unvermeidlichkeit des Verfalls symbolisieren.
Text-Auszug:
Uns bleibt nicht lange,
Unsere Zeit verrinnt,
Siehst du nicht, wie die Welt zerbricht?
Das Video changiert zwischen Ästhetik und Philosophie:
Der Dom, beleuchtet von kühlem Licht, erinnert an die Ambivalenz menschlicher Bestrebungen, Ewigkeit zu formen.
Die Galaxien, leuchtend und unerreichbar, werfen Fragen nach unserem Platz im Universum und der Unendlichkeit unserer Träume auf.
Der bröckelnde Steg verweist auf die Fragilität menschlicher Existenz und den Mut, sich dennoch über Abgründe zu wagen.
Diese Reise ist keine bloße Geschichte, sondern ein Gedankenspiel über das Wesen der Wirklichkeit, den Kampf gegen das Vergängliche und die Sehnsucht, für einen Moment alles zu sein – und alles zu verlieren.
Die Musik, die durch eine bewusste Kombination von AI-Komposition und künstlerischem Feingefühl entstand, bringt diese Reflexionen in Resonanz.
🎵 Credits: Musik: AI-unterstützt | Visuals: KI & Postproduktion
📍 Ein Ort jenseits der Realität, inspiriert von gotischer Schönheit und kosmischer Melancholie
Teilt mit uns: Was macht Vergänglichkeit für euch greifbar?
Original Song (Woods of Birnam - Du bist alles)
Software:
www.udio.com
chat.openai.com
Logic X Pro
www.bandlab.com
Klingai
Luma
#gothicrock #lovemetal #melodicmetalcore #alternativemetal #melodicmetal #blackmetal