
Der jüngste Ferrari bricht mit italienischer Tradition. Den 296 GTB treibt kein 8- oder 12-Zylinder an, sondern ein V6-Plug-in-Hybrid. Für eine Systemleistung von 830 PS sorgen ein Biturbo mit 2.992 cm³ und ein von der Formel 1 inspirierter E-Motor. Die Eckdaten klingen vielversprechend: Der Null-Hundert-Sprint soll in 2,9 Sekunden gelingen und maximal sind gut 330 km/h drin. Zudem präsentiert sich der Hybrid-Ferrari überraschend schlank: 1.470 Kilo Trockengewicht gibt das Werk an. Welches Gefühl der Superportler vermittelt, findet Redakteur Christoph Kragenings auf der Landstraße und auf der spanischen Rennstrecke Circuito Monteblanco heraus.
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