Sie sagen, die Welt sei ein sterbendes Tier. Dass alles zerfällt, dass nichts mehr zu retten ist. Doch wer genau hinhört, spürt, dass unter der Asche noch Glut liegt, dass selbst im Sturm ein Funke bleibt. Vielleicht ist es naiv, an eine Zukunft zu glauben, vielleicht ist es der einzige Weg, sie möglich zu machen. Dieses Video ist eine Reise durch eine Welt im Chaos, aber auch ein Bekenntnis zu dem, was bleibt. Die Stadt brennt, Mauern stürzen ein, doch irgendwo reckt sich ein kleines Stück Leben durch den Schutt. Der Wind treibt die Flammen, doch er trägt auch neue Samen in die Ferne.
Der Sturm reißt vieles mit sich, aber nicht alles, was fällt, ist verloren. Nicht alles, was bricht, bleibt zerstört. Wer nur auf die Dunkelheit blickt, übersieht das Licht, das sich seinen Weg bahnt. Wer nur den Lärm hört, verpasst das leise Versprechen, dass es weitergeht.
Die Musik treibt nach vorne, laut, unaufhaltsam, eine Stimme gegen die Resignation. Vielleicht ist der Sinn nicht, ein Ziel zu erreichen, sondern weiterzugehen, mit jeder Welle, mit jedem Fall. Vielleicht ist es genau dieser unerschütterliche Optimismus, der die Welt noch retten kann.
Dieses Lied ist eine Erinnerung daran, dass Hoffnung kein Zeichen von Schwäche ist. Dass Glaube an Veränderung nicht blind, sondern notwendig ist. Dass selbst im größten Sturm etwas entsteht, wenn wir nicht aufhören, nach vorne zu gehen.
They say the world is a dying beast. That everything is falling apart, that nothing can be saved. But if you listen closely, you’ll hear that beneath the ashes, embers still burn. That even in the storm, a spark remains. Maybe it’s naïve to believe in a future. Or maybe it’s the only way to make one possible.
This video is a journey through a world in chaos, but also a declaration of what endures. The city burns, walls collapse, but somewhere, a small piece of life pushes through the rubble. The wind drives the flames, yet it also carries new seeds into the distance.
The storm sweeps away so much, but not everything that falls is lost. Not everything that breaks stays destroyed. Those who only see the darkness miss the light forcing its way through. Those who only hear the noise overlook the quiet promise that it will go on.
The music drives forward, loud and unstoppable, a voice against resignation. Maybe the purpose is not to reach an end but to keep moving, through every wave, through every fall. Maybe it is precisely this unshakable optimism that can still save the world.
This song is a reminder that hope is not a sign of weakness. That believing in change is not blind, but necessary. That even in the fiercest storm, something new can rise—if we don’t stop moving forward.
Song and Lyrics: AI-Chel
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[Strophe 1]
Sie sagen, die Welt sei ein sterbendes Tier,
Doch ich hör eine Melodie tief in mir.
Ich seh die Straßen, den flackernden Schein,
Gesichter aus Angst, aus Beton und aus Stein.
Doch unter dem Schutt, unter all dieser Zeit,
Liegt etwas, das lebt, das nach vorne treibt.
[Pre-Chorus]
Und ich weiß nicht,
wohin es mich führt,
Doch ich geh,
weil der Zweifel mich niemals berührt.
Man nennt es naiv,
doch es trägt mich empor,
Ein Funke im Sturm,
ein leiser Chor.
[Chorus]
Ich seh Licht
wo Schatten brennen
Seh die Welt
in Flammen stehn
Doch wir werden
uns nicht trennen
Werden mit
dem Sturm vergehn
[Strophe 2]
Ich verzeih dem Zynismus, der alles erklärt,
Dem Flüstern der Angst, das uns lähmt und verzehrt.
Doch wenn wir nur sehen, was längst schon zerbricht,
Verpassen wir alles, das wächst und verspricht.
Sie nennen es blind, doch ich nenn es frei,
Geh mit mir durch die Nacht, schlag das Dunkel entzwei.
[Pre-Chorus]
Und ich weiß nicht,
wohin es mich führt,
Doch ich geh,
weil der Zweifel mich niemals berührt.
Man nennt es naiv,
doch es trägt mich empor,
Ein Funke im Sturm,
ein leiser Chor.
[Chorus]
Ich seh Licht
wo Schatten brennen
Seh die Welt
in Flammen stehn
Doch wir werden
uns nicht trennen
Werden mit
dem Sturm vergehn
[outro]
Vielleicht sind wir mehr als nur Schall und Beton,
Mehr als Maschinen aus Zweifel und Hohn.
Vielleicht ist der Sinn nicht ein Ende, ein Plan,
Sondern zu gehen, so weit man kann.
[Chorus]
Ich seh Licht
wo Schatten brennen
Seh die Welt
in Flammen stehn
Doch wir werden
uns nicht trennen
Werden mit
dem Sturm vergehn
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