
Ein Song über das, was uns täglich begleitet: Angst, Verlorenheit, Wut – und die Frage, wohin diese Welt treibt. Der Track vereint melancholische Melodien, elektronische Dunkelheit und eine klare Botschaft:
Wir dürfen nicht länger schweigen.
Dieser Song ist für alle, die hinterfragen. Für alle, die fühlen. Für alle, die im Dunkeln stehen und trotzdem weitergehen.
Text: Blutstrom
Genre: Darkwave / Electro-Gothic
Lyrics:
(Strophe 1)
Siehst du das Licht, wie es flackert im Nebel?
Zwischen Krieg und Konsum stirbt die Menschlichkeit.
Wir tanzen auf Gräbern, auf blutigen Boden und Toten Träumen,
vergessen, was zählt, im Rausch der Geschwindigkeit.
(Strophe 1)
Sie sperren uns ein in Meinungen, hinter Mauern.
Flüstern uns Lügen als Wahrheit ins Ohr.
Die Freiheit wird leiser mit jedem Gebrüll,
von Bildschirmen, Politik und dem Hass im Netz.
(Refrain)
Wir schreien nach Liebe in einer Welt voller Schmerz,
vergiften den Himmel, verkaufen das Herz.
Die Schatten der Zeit liegen schwer auf der Brust –
doch wer rebelliert, wird zum Feind.
(Strophe 2)
Kinder, die frieren in Zelten, Opfer sinnloser Gewalt,
die Flut aus Verachtung – endlos, ohne Gnade.
Sie reden von Werten, doch zählen nur Zahlen,
die Armen verstummen, die Reichen werden lauter.
(Strophe 2)
Die Wälder verbrennen, das Eis zerfällt,
und trotzdem jagt man noch Macht und Geld.
Wir schließen die Augen vor dem, was wir sehen,
doch das Leid dieser Welt lässt sich nicht übergehen.
(Refrain)
Wir schreien nach Liebe in einer Welt voller Schmerz,
vergiften den Himmel, verkaufen die Menschlichkeit.
Die Schatten der Zeit liegen schwer auf der Brust –
doch wer rebelliert, wird zum Feind.
(Bridge)
Ich spür’ die Kälte in jedem neuem Tag... Dennoch verlangt man von uns das weiter immer weiter so...
Wie lang wollen wir schweigen, wie lange verdrängen, wie lange wegschauen?
Vielleicht ist der Weg den wir gehen der falsche...
Denkt mal drüber nach...
(Finaler Refrain)
Wir schreien nach Hoffnung in Zeiten stumpfer Gewalt,
die Uhren der Welt – sie ticken laut.
Die Schatten der Zeit – sie werden uns lähm’n,
doch wir dürfen nicht länger schweigen, im Dunkeln steh’n. Drum, hoch die Fäuste, für eine bessere Zukunft!
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