
Räume, die das freie Experimentieren, Innovieren und (Co-)Kreieren ermöglichen und die Studierenden zu aktiver Partizipation einladen - das war das Ziel dieser fünf Hochschulen, die im Programm "Raumlabore" des Stifterverbands und der Dieter Schwarz Stiftung teilgenommen haben.
- Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (@uni_mainz): Ancient Sciences Innovation Lab (ASIL)
- Leuphana Universität Lüneburg (@Leuphana): Transformations::Räume für zukunftsorientiertes Lernen
- Technische Hochschule Ingolstadt (@TechnischeHochschuleIngolstadt): THI-Learning LabVR
- Technische Universität Berlin (@TUBerlinTV) in Kooperation mit Universität der Künste Berlin: UNIversalräume – Dynamische Systeme in Lehr- und Lernraumarchitekturen
- Universität zu Lübeck (@universitaetzuluebeck): Flexible Skills Lab Architecture (FLEXLAB)
Sowohl Lehrende als auch Studierende können sich ausprobieren, neue Methoden testen und Future Skills erlernen, sodass forschen, lehren und lernen auf neue spannende Weise zusammenkommen.
Um dies zu ermöglichen, bieten die Experimentierräume flexible Raumstrukturen, die je nach Bedarf immer wieder angepasst werden können. Sie wurden zudem mit modernster Technologie ausgestattet, sodass aktuelle Methoden aus Forschung und Lehre erprobt und entwickelt werden können. Die Bedürfnisse der Nutzenden standen bei der Konzeption der Räume dabei stets im Mittelpunkt.
Musicbed SyncID: MB010HUOXO0HP3X
Intro-Animation: Envato Elements Lizenz
Produktion: Corina Niebuhr, Webclip Medien Berlin