Wie studentische Partizipation Lehr- und Lernräume verbessert

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Räume erhalten dann einen Wert, wenn sie genutzt werden - das gilt auch oder ganz besonders für Hochschulen. Damit dies der Fall ist, ist es wichtig, Studierende in Gestaltungsprozesse einzubinden.
An fünf deutschen Hochschulen sind im letzten Jahr innovative Raumlabore entstanden, die sich an den Bedürfnissen der Lernenden und Lehrenden orientieren. Sie ermöglichen u.a. transformative Raumstrukturen, multimediales Lehren und Lernen sowie hybrides Arbeiten.
Es wurde experimentiert, diskutiert und innoviert. Einen kleinen Einblick, wie Studierendenpartizipation gelingen kann erhalten Sie in diesem Video.

Im Rahmen des Programms "Lernarchitekturen" wurden 2022/23 fünf Raumlabore gefördert:
- Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (@uni_mainz): Ancient Sciences Innovation Lab (ASIL)
- Leuphana Universität Lüneburg (@Leuphana): Transformations::Räume für zukunftsorientiertes Lernen
- Technische Hochschule Ingolstadt (@TechnischeHochschuleIngolstadt): THI-Learning LabVR
- Technische Universität Berlin (@TUBerlinTV) in Kooperation mit Universität der Künste Berlin: UNIversalräume – Dynamische Systeme in Lehr- und Lernraumarchitekturen
- Universität zu Lübeck (@universitaetzuluebeck): Flexible Skills Lab Architecture (FLEXLAB)

#hochschule #raumlabor

Musicbed SyncID: MB01L6RLNC2V1FU
Intro-Animation: Envato Elements Lizenz
Produktion: Corina Niebuhr, Webclip Medien Berlin

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