Katastrophe im Obstbau!

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Das Jahr 2020 hätte nicht viel schlechter Beginnen können. Die Trockenheit im Weinviertel ist für viele Bauern ein großes Problem. Das Coronavirus schränkt uns alle ein.

Als wäre das nicht genug, haben wir auch noch mit Spätfrost zu kämpfen. Zwischen 23 März und 2 April hatten wir insgesamt 8 Nächte die Temperaturen unter -5°C. Die Tiefstwerte in unseren Obstanlagen gingen bis zu -11°C.

Alle Kern- und Steinobstarten wurden dabei geschädigt. Egal ob Apfel, Birne, Marille, Kirsche oder Pfirsich. Wir rechnen mit Ertragseinbußen von 80 - 90%. Ein Lichtblick sind die Zwetschken, bei denen wir eine durchschnittliche Ernte erwarten.

Besonders in diesen Jahren ist es wichtig den Weg zu seinen Bauern in der Region zu suchen, mit Ihnen zu sprechen und regional produzierte Produkte zu kaufen. Nur dann kann eine heimische Obstproduktion funktionieren und unser aller Wohl sichern.

In diesem Video zeigen wir euch, wie man erkennt ob Früchte vom Frost geschädigt sind oder nicht und wie viele befruchtete Blüten den Frost überstehen müssen, damit man einen normalen Ertrag erwarten kann.

Weiters erklären wir, welche Frostarten man unterscheiden sollte und wie sie sich auf die Blüten auswirken können.


Die besten Obstbäume gibt es hier:
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Natürlich findet ihr bei uns auch immer die Links zum besten Werkzeug (*):

► Felco 7:
► Felco 8:
► Bahco Zweihand Schere:
► Felco Zweihand Schere:
► Schleifstein:
► Astsäge:
► Klappsäge:
► Obstbaumleiter:
► Spray:
► Fett:
► Insektenschutznetz:
►Wühlmausgitter:

Hier sind die Links zu unserem Equipment (*):

► Kamera 1:
► Kamera 2:
► Mikrofon:
► Gimbal:
► Stativ:
► Schnittprogramm:

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