Die Osttiroler Singer-Songwriterin Souph hat mit Something Worth Remembering ihr Debütalbum veröffentlicht, und ich möchte euch dieses besondere Werk heute vorstellen. Inspiriert wurde ich von meinem Kollegen von Pandroidmusic, und deshalb gibt es heute keine klassische Review, sondern eine ehrliche Empfehlung – ohne Bezahlung oder Sponsoring. Ich habe das Album selbst als digitalen Download gekauft, da die Vinyl-Version erst in 1-2 Wochen erscheint.Souph verwebt in ihren Songs ruhige, akustische Klänge, die perfekt zum Herbst passen. Die Musik ist stark im Jazz und Soul verwurzelt, mit einer minimalistischen Begleitung aus dezenten Drums, sanften Streichern und einem jazzigen Saxophon, das besonders in "get high" hervorsticht. Ihre Stimme erinnert mich an Nick Drake und überrascht gleichzeitig durch ihre schlichte, unaufgeregte Intensität.
Nach anderthalb Jahren Arbeit an 14 wunderbaren Tracks bin ich sicher, dass wir in Zukunft noch mehr von Souph hören werden. Bis dahin könnt ihr euch mit Something Worth Remembering in die Herbststimmung entführen lassen.
Ich überlege, ob dies der Beginn eines neuen Formats sein könnte, in dem ich regelmäßig aufstrebende Künstler*innen vorstelle. Was denkt ihr?
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Marco Werner
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