Im räuberischen Angriffskrieg gegen Libyen hat die Nato am Montag in der libyschen Stadt Zliten ein Krankenhaus bombardiert und dabei sieben Menschen, darunter drei Ärzte getötet.
Außerdem hat die NATO in Zliten auch eine Koranschule sowie eine Fachhochschule für Elektrotechnik bombardiert.
Die NATO erklärte am Folgetag, sie meine, in der Nähe des Krankenhauses ein militärisch genutztes Fahrzeug ausgemacht zu haben, und kündigte weitere Bombenangriffe auf Zivilgebäude in Libyen an, da sich in zivilen Gebäuden auch Militärkräfte der libyschen Regierung aufhalten könnten.
In Afghanistan schossen Besatzungssoldaten des von Zionisten beherrschten NATO-Staates Frankreich derweil mit einfachen Gewehren auf ein Fahrzeug und trafen unter anderem eine Frau und ein Kind.
In einer weiteren Entwicklung wurde gestern das Verhältnis der Junta zur Rechtsstaatlichkeit in Europa geklärt. Die für die Junta mordende Verbrecherorganisation NATO hat zwar in Belgien ihren Sitz, aber die da tätigen NATO-Verbrecher stehen über dem Gesetz, ganz gleich was sie für Verbrechen begehen, so dass sie juristisch für ihre Verbrechen nicht belangt werden können. Wie der Focus berichtete, ist eine Klage von Aischa Gaddafi Anfang Juni in Belgien gegen die NATO wegen Kriegsverbrechen durch eine Unzuständigkeitserklärung der Staatsanwaltschaft abgewiesen worden. Die Statsanwaltschaft begründete das damit, dass NATO-Verbrecher in Belgien diplomatische Immuität genießen.