Als sie 30 Jahre alt war, wurde Nina Fuchs unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Aber der echte Albtraum ging erst danach los, sagt sie – als sie nämlich versuchte, Gerechtigkeit zu bekommen.
Schon bei der Erstattung der Anzeige am nächsten Tag gab die Polizei ihr zu verstehen, dass sie nicht nur kein Mitgefühl erwarten konnte, sondern dass ihr man schlicht nicht glaubte – und das, obwohl eindeutige DNA-Spuren des Täters festgestellt werden konnten. Ein Muster, dass sich in den folgenden Jahren immer weiter fortsetzte, durch den gesamten juristischen Prozess bis zur Ablehnung ihrer Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht.
Trotzdem kämpft Nina weiter – für alle Menschen, die Opfer sexualisierter Gewalt werden. Denn ihr Fall, sagt sie, ist kein bedauerlicher Einzelfall – sondern die Norm in Deutschland.
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