BRAAM-INSANE – Wir leben wie Götter🎶 (#ndh2025 Rock | Sommerhymne 2025 | Offizieller Song)

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Ich habe diesen Song geschrieben, weil ich das Leben spüren wollte, wie es wirklich ist –
nicht gefiltert, nicht geschönt, nicht gelogen.
Wir fressen, wir saufen, wir lieben im Kreis – und nennen das Glück.
Doch wenn’s still wird, merken viele: Da ist eine Leere, die nicht mit Party übertönt werden kann.
Dieser Song ist ein Schlag in die Fratze der Scheinwelt.
Ein Sommerhit, der wehtut – weil er echt ist.
Für alle, die zwischen Sonnenbrille und Herzschmerz nach sich selbst suchen.

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© 2025 BRAAM-INSANE – Alle Rechte vorbehalten.
„Nicht alles, was laut ist, heilt.“

Songtext: Wir leben wie Götter (doch fühlen uns leer)

Intro
Sonne im Gesicht.
Bier in der Hand.
Lächeln aufgesetzt.
Und das Herz…
irgendwo im Sand.

Strophe 1
Wir schreien nach mehr in neonhellen Nächten
verlieren uns selbst in künstlichen Mächten
Wir jagen den Rausch, doch finden kein Ziel
verwechseln das Wollen mit wahrem Gefühl

Pre-Chorus
Wir sagen: „Uns geht’s gut“
und lachen dabei
Doch nachts, wenn’s still wird
sind wir alle nicht frei

Chorus
Wir leben wie Götter, doch fühlen uns leer
Tanzen durchs Feuer, als wär’s nicht mehr schwer
Wir fressen, wir saufen, wir ficken die Zeit
doch tief in uns drin schreit die Einsamkeit
Hey, hey, hey – wir leben zu schnell
Hey, hey, hey – und fühlen zu selten

Strophe 2
Wir wischen uns durch tausend Gesichter
Suchen nach Nähe bei flackerndem Licht
Doch reden nur noch in Emojis
Und hören einander nicht

Wir kaufen uns Glück in kleinen Dosen
Verwechseln Besitz mit Sein
Und wundern uns, dass echte Liebe
Nicht klickt, nicht bleibt, nicht weint

Pre-Chorus
Wir sagen: „Schon okay“
und saufen noch mehr
Doch zwischen zwei Küssen
bleibt’s innerlich leer

Chorus
Wir leben wie Götter, doch fühlen uns leer
Tanzen durchs Feuer, als wär’s nicht mehr schwer
Wir fressen, wir saufen, wir ficken die Zeit
doch tief in uns drin schreit die Einsamkeit
Hey, hey, hey – wir leben zu laut
Hey, hey, hey – und keiner schaut raus

Bridge
Wann hast du zuletzt
jemanden angesehen
nicht auf den Körper
sondern ins Dazwischen?

Wann hast du zuletzt
wirklich gespürt
dass du noch lebst
und dich nicht nur verirrst?

Final Chorus
Wir leben wie Götter, doch fühlen uns leer
Lachen auf Fotos, doch innen ist’s schwer
Wir fressen, wir saufen, wir lieben im Kreis
doch keiner von uns kommt jemals ganz heim
Hey, hey, hey – so sind wir halt heut
Hey, hey, hey – voll laut und voll scheu

Outro
Vielleicht reicht das ja
Vielleicht ist das das Leben
Ein bisschen lachen
Ein bisschen lügen
Und irgendwann mal
wirklich was fühlen



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