Ich liebe meine Stadt. Gedicht, Anna Bohl

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Ich liebe meine Stadt. Gedicht, Anna Bohl

ICH LIEBE MEINE STADT Ich liebe meine Stadt, in der ich wohne, Wo ich auch bin – vermisse ich sie sehr. Wie ein Juwel in gold'ner Königs Krone, So wunderschön, für alle ein Begehr. Aus echtem Gold sind alle ihre Straßen, Aus Edelsteinen – Mauern ringsumher. Zwölf Perlen Tore, alle gleichermaßen, Und abertausend weißer Engeln Heer. Ich liebe diese Stadt, weil ich dort wohne, Gott machte mich zum Bürger dieser Stadt, Denn ich vertraute ernstlich Seinem Sohne, Der einst am Kreuze starb, an meiner statt. Ich nahm Sein Opfer an für meine Sünden, Als ich erfuhr von Seiner Gottes Lieb'. Jetzt will ich allen hier und dort verkünden, Dass Er mich in das Buch des Lebens schrieb. Ich liebe diese Stadt und ihren König, Der dort regiert, denn groß ist Seine Macht. Er ist Allmächtig, Herrscher aller Chronik Von allem, was geschieht bei Tag und Nacht. Er gab mir ein Gewand aus reinem Leinen, Das weißer als der Schnee und kostbar ist, In dem ich einst vor Seinem Thron erscheinen Für immer soll, als treu erfund'ner Christ. 09.01.2019 © Copyright: Анна Бовель, 2019 Свидетельство о публикации №119011000353
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Ich liebe meine Stadt. Gedicht, Anna Bohl

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ICH LIEBE MEINE STADT

Ich liebe meine Stadt, in der ich wohne,
Wo ich auch bin – vermisse ich sie sehr.
Wie ein Juwel in gold'ner Königs Krone,
So wunderschön, für alle ein Begehr.

Aus echtem Gold sind alle ihre Straßen,
Aus Edelsteinen – Mauern ringsumher.
Zwölf Perlen Tore, alle gleichermaßen,
Und abertausend weißer Engeln Heer.

Ich liebe diese Stadt, weil ich dort wohne,
Gott machte mich zum Bürger dieser Stadt,
Denn ich vertraute ernstlich Seinem Sohne,
Der einst am Kreuze starb, an meiner statt.

Ich nahm Sein Opfer an für meine Sünden,
Als ich erfuhr von Seiner Gottes Lieb'.
Jetzt will ich allen hier und dort verkünden,
Dass Er mich in das Buch des Lebens schrieb.

Ich liebe diese Stadt und ihren König,
Der dort regiert, denn groß ist Seine Macht.
Er ist Allmächtig, Herrscher aller Chronik
Von allem, was geschieht bei Tag und Nacht.

Er gab mir ein Gewand aus reinem Leinen,
Das weißer als der Schnee und kostbar ist,
In dem ich einst vor Seinem Thron erscheinen
Für immer soll, als treu erfund'ner Christ.

09.01.2019


© Copyright: Анна Бовель, 2019
Свидетельство о публикации №119011000353


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